Digitale Bildung von der KiTa bis zur Arbeit!
Die Digitalisierung in der Schule darf nicht mit der Bereitstellung von Tablets oder der Nutzung digitaler Tafeln enden. Digitale Endgeräte müssen praxisnah und sinnvoll in den Unterricht integriert werden, um einen echten Mehrwert für die Schüler zu schaffen.
Doch der Umgang mit digitalen Medien sollte bereits viel früher erfolgen. Deshalb haben wir mit “Kita Digital” erfolgreich ein Programm ins Leben gerufen, das den Umgang mit digitalen Medien bereits in der Kita fördert.
Die Freien Demokraten Paderborn setzen sich für konkrete Maßnahmen ein! Wir fordern…
- dass Programm „KiTa Digital“ weiter zu entwickeln und projektbezogen auszubauen, ohne dass dabei das klassische Spielen in den Hintergrund gerät.
- dass Kinder im letzten KiTa-Jahr gezielt auf einen sicheren und verantwortungsvollen Umgang mit digitalen Endgeräten vorbereitet werden.
- Die Einführung eines Kita-Digitalpasses, der die Lernerfolge an digitalen Geräten dokumentiert. Ähnlich dem bekannten Fahrradführerschein stellt er sicher, dass Kinder frühzeitig und spielerisch digitale Kompetenzen erwerben.
Schaffen wir mehr Wahlfreiheit für Eltern – bei Betreuung und Erziehung!
Eltern sollen die Freiheit haben, selbst zu entscheiden, ob sie ihr Kind zu Hause betreuen – ohne finanzielle Nachteile oder Karriere-Einbußen.
Die Freien Demokraten Paderborn setzen sich für konkrete Maßnahmen ein! Wir fordern…
- den Ausbau der U3-Betreuung und eine flexiblere Buchung der Betreuungszeiten, damit berufstätige Eltern Vorrang haben und die Zeiten besser an ihren Bedarf angepasst werden.
- Betreuung vor Ort sicherstellen und Kinder aus dem jeweiligen Wohnort vorrangig aufnehmen – Wohnort vor Punktesystem!
- Betreuungszeiten an den tatsächlichen Bedarf anpassen und die Randzeitenbetreuung ausbauen.
- Quereinsteiger als Unterstützung in städtischen KiTas zulassen, um pädagogische Fachkräfte von nicht-pädagogischen Aufgaben zu entlasten.
Schaffen wir ein gutes Umfeld und fördern so den Spaß am Lernen!
Die Lernumgebung muss nicht nur personell gut aufgestellt sein, sondern auch mit moderner Ausstattung und geeigneten Gebäuden beste Voraussetzungen bieten. Damit Kinder gerne in Schule und KiTa gehen.
Alle Kinder sollen – unabhängig von ihrer Herkunft – die gleichen Chancen auf eine bestmögliche Entwicklung haben. Dafür braucht es gezielte Unterstützung für diejenigen, die sie benötigen.
Die Freien Demokraten Paderborn setzen sich für konkrete Maßnahmen ein! Wir fordern…
- eine flexible und bedarfsorientierte, überregionale Zuweisung von Sozialarbeitern, um schnell und wirksam auf die individuellen Herausforderungen der Schüler reagieren zu können.
- regelmäßige Überprüfungen von baulichen Aspekten der Schulen mit klaren Prioritätenlisten, um Verbesserungen gezielt umzusetzen.
- die Qualität der KiTas durch spielerisches Lernen zu stärken, vor allem beim Erwerb von Sprach- und Lernkompetenzen, um Defizite frühzeitig auszugleichen.
- bestehende Bibliotheken erhalten und ihre Medienbestände auszubauen. Denn Bildung findet nicht nur im Klassenzimmer statt.
- Den Ausbau der U3-Betreuung und eine flexiblere Buchung der Betreuungszeiten, damit berufstätige Eltern Vorrang haben und die Zeiten besser an ihren Bedarf angepasst werden.
- Betreuung vor Ort sicherstellen und Kinder aus dem jeweiligen Wohnort vorrangig aufnehmen – Wohnort vor Punktesystem!
- Betreuungszeiten an den tatsächlichen Bedarf anpassen und die Randzeitenbetreuung ausbauen.
- Quereinsteiger als Unterstützung in städtischen KiTas zulassen, um pädagogische Fachkräfte von nicht-pädagogischen Aufgaben zu entlasten.
Ermöglichen wir Bildung und Teilhabe – überall und für alle!
Förderung darf nicht an der KiTa- oder Schultür enden. Auch außerhalb dieser Institutionen brauchen Kinder und Jugendliche vielfältige Möglichkeiten zur Bildung, Integration und Freizeitgestaltung.
Die Freien Demokraten Paderborn setzen sich für konkrete Maßnahmen ein! Wir fordern…
- Schwimmkurse für alle Kinder zugänglich machen, indem wir das Angebot ausweiten und Wartezeiten reduzieren. Jedes Kind sollte die Möglichkeit haben, sicher schwimmen zu lernen.
- Projekte zur Leseförderung umzusetzen, in Zusammenarbeit mit lokalen Bibliotheken, Museen, Jugendtreffs und anderen kulturellen Institutionen.
- mehr niederschwellige und inklusive Freizeitangebote zu schaffen, damit Kinder und Jugendliche unabhängig von Herkunft oder Beeinträchtigungen teilnehmen können.
- Inklusion und Integration in allen Bereichen gezielt zu fördern, um Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen die besten Entwicklungschancen zu bieten.